A200 a300 nupro vergleich
Jürgen Schröder September Damit verfügt sie über mehr als dreimal so viel Gehäusevolumen wie die nuPro A — und zeigt sich bereits vom Raumbedarf her für Desktop-Anwendungen reichlich überdimensioniert. Ihr Terrain ist vielmehr die freie oder wandnahe Platzierung im Raum mithilfe passender Stands oder auf einem Sideboard. Damit will die nuPro A für all diejenigen eine Alternative sein, denen Standboxen im Raum optisch zu dominant daherkommen. Auch die nuPro A setzt die bei den kompakten nuPro-Modellen erkennbare Aufwärtsstrategie konsequent fort, die da lautet: eine um 10 Hertz tiefere, untere Grenzfrequenz sowie 20 Watt mehr Verstärkerleistung pro Kanal als das nächstkleinere Modell. Genügend Antriebsenergie also für die beiden Chassis der nuPro A, als da wären zunächst mal ein 18 Zentimeter durchmessender Tiefmittelton-Treiber mit Polypropylen-Membran, ergänzt um den bereits aus der nuPro A bekannten Hochtöner mit einzölliger Seidengewebekalotte. Eine freie Lautsprecheraufstellung im Raum bedingt in der Regel Hörabstände von meist mehr als zwei Metern.
A200 vs A300 NuPro: Unterschiede und Vergleich
Wichtig ist mir ein klarer Klang, ausgewogene Stimmen, etc. Hat jemand mal die beiden verglichen und kann etwas zu den Unterschieden sagen? Ich würde mich sehr über Tips freuen. Nach oben. Re: Wohnzimmer A oder A Beitrag von engineer » Mo 6. Es klingt einfach etwas anders. Theoretisch ist es natürlich auch möglich, dass es eine Exemplarstreuung ist, glaube ich aber jetzt weniger. Damit erreiche ich schon die normale natürliche Sprachlautstärke. Für Musikübertragungen ist es bei Zimmerlautstärke schon fast zu viel. Es geht also noch mal wesentlich lauter, zumal man auch die Bässe und Höhen noch 12dB hochfahren kann. Irgendwann wird man aber von dem Klang nicht mehr viel erwarten können, wenn die an das Limit kommen, aber dort sollte man sie ohnehin nicht betreiben. Daher würde ich raten, dieer zunehmen und wenn es am Bass fehlen sollte und das ist mehr eine Frage des Raumes und der Aufstellung einen woofer zu nehmen. Wenn es Dir dann wirklich zu wenig ist, weil es laute Orchestermusik in scheinbarer Originallautstärke sein soll, dann kannst Du sie auch nochmal tauschen.
A200 und A300 NuPro im Test: Welche ist besser? | Die Brigade der neuen Nubert nuPro "next generation" geht mit drei digitalen Aktivlautsprechern und einem Subwoofer in die Offensive. So sind die neuen Vertreter mit einem Display an der Geräte-Vorderseite und mit einer Fernbedienung ausgestattet und können auf Wunsch mit einem Stoffgitter abgedeckt werden. |
A200 gegen A300 NuPro: Funktionen und Leistung im Vergleich | Palmer Supreme Soaker Test. Vahlbruch Kaluna II Test. |
Vergleich: A200 NuPro gegenüber A300 NuPro | Jürgen Schröder September |
A200 und A300 NuPro im Test: Welche ist besser?
Palmer Supreme Soaker Test. Vahlbruch Kaluna II Test. Kaufberatung Fullrange Cabs für Gitarristen. Fender Tom DeLonge Starcaster - Das zweite Modell des BlinkGitarristen ist zurück! Alles über Bass-Lautsprecher. Intuitiv und kompakt: BOSS MEB Bass-Multieffekt. Sadowsky stellt neues Finish vor: Solid Ice Blue Metallic Satin. RTW TC5 Touch Control: Monitor Controller mit Metering. Intuitive Instruments Exquis Test. Autofokus für die Stimme - das Lewitt RAY. SPL Channel One mk3 Test. AlphaTheta Wave-Eight Test. Die besten akkubetriebenen Plattenspieler für Scratching und Portablism. Testmarathon DJ-Kopfhörer und Lifestyle Headphones. Die besten Grooveboxen für Liveacts, Studio und DJs. Psytrance produzieren Workshop 1: Kick, Bass, Percussion. Interview: Gavin Harrison - Immer wieder neugierig. Drumcraft Vanguard Maple und Vanguard Birch Snares Test. Tama Imperialstar 20 Schlagzeug Test. Michael Geisel - Ein Nachruf. ARTURIA AstroLab: Stage-Keyboard mit integrierter V-Collection und Pigments. Eurorack-System für unter Euro zusammenstellen.
A200 gegen A300 NuPro: Funktionen und Leistung im Vergleich
Natürlich basiert die neue Serie weitgehend auf den Vorgängermodellen nuPro A und A, wurde aber massiv überarbeitet und dank innovativen Eigenentwicklungen mit modernster Technologie bestückt. An den nuPro A und A wurde ab und zu Kritik aufgrund des auftretenden Hintergrundrauschens laut. Prinzipiell haben die beiden Vorgänger bei korrekter mittiger Pegeleinstellung zwar auch nicht deutlich mehr gerauscht als viele ihre Konkurrenten, häufig lag es an der für Fernfeld ausgelegten Maximaleinstellung der Lautstärke, dennoch wollte Chef-Entwickler Günther Nubert dem Problem nun systematisch auf die Spur kommen und der Rauschproblematik ein endgültiges Ende setzen. Bei den A und A wird hier nämlich direkt von digital auf analog gewandelt und das Signal dann erst an den Slave-Lautsprecher weitergeleitet. Bei den A, A und A aber wird nicht mehr direkt auf analog gewandelt, sondern mithilfe eines Sample Rate Converters, der alle Signale von 32 kHz bis kHz aufnimmt, das digitale Signal komplett durchgezogen. Der linke Kanal, der bereits vom Master-Lautsprecher verarbeitet wird, ist abgeschnitten.