Afrikanische hauskatzen


Afrika beherbergt sieben 7 Kleinkatzenarte n, von denen einige auch auf dem asiatischen Kontinent verbreitet sind. Bei den Kleinkatzen handelt es sich um eine Unterfamilie der echten Katzen. Wissenschaftlich werden sie als Felinae FISCHER, bezeichnet. So zählt z. Die Falbkatze ist die Stammmutter unserer Haus - und Rassekatzen. Sie ist mit zahlreichen Unterarten weit verbreitet. Falbkatzen kommen in Afrika ebenso vor, wie auf den asiatischen Kontinent, insbesondere im mittleren Osten. Die Tiere besetzen keine besondere ökologische Nische, können sich vielmehr an verschiedenen Biotope anpassen. Die Afrikanische Goldkatze kommt im westlichen Afrika sowie in Zentralafrika vor. Ihr Lebensraum sind die Regenwälder. Goldkatzen sind sehr scheu, leben vorwiegend terrestrisch und erbeuten am Boden Nagetiere und Reptilien sowie Meerkatzen und Vögel. Der Karakal ähnelt beim ersten Blick einer Mischung aus Puma und Luchs. Sein Gesicht erinnert deutlich an einen Puma, wobei die Ohren die luchstypischen "Pinsel" aufweisen. Karakale Wüstenluchse kommen mit sieben Unterarten in Afrika sowie mit zwei Unterarten in Asien vor. afrikanische hauskatzen

Afrikanische Hauskatzen: Eine Einführung

Die Falbkatze ist in ihrer Farbgebung eher gedeckt. Rötliche Töne, Gelbraun, Grau und Sandgelb herrschen vor; eine gewisse Tigerung oder Stiefel sind vorhanden. Charakteristisch sind rötlich-orange Farbflächen an der Rückseite der Ohren und an der Schnauze, ein dunkler Aalstrich entlang der Wirbelsäule und schwarze Pfotenballen. Mit diesen Fellfarben verschmilzt die wilde Katze mit ihrer Umgebung, der afrikanischen Steppe oder Wüste. Das Fell ist kurz mit dunklen Spitzen, was den Tieren eine leicht gesprenkelte Optik verleiht. Sie schätzt Wüsten, Halbwüsten und Savannen, nimmt aber auch mit Wäldern oder sogar felsigen Hochgebirgsregionen bis 3. Einzig den tropischen Regenwald und schneebedeckte Gebiete meidet sie. Ihr Hauptverbreitungsgebiet erstreckt sich über die meisten Länder Afrikas, jedoch wurden Falbkatzen auch auf der Arabischen Halbinsel und in manchen Gegenden Südostasiens sowie Chinas gefunden. Selbst auf Sizilien und Sardinien sind sie schon gesichtet worden, wobei dies momentan den nördlichsten Horizont der Afrikanischen Wildkatze darstellt.

Lebensweise und Verhalten von Afrikanischen Hauskatzen Die Falbkatze oder Afrikanische Wildkatze gilt als Vorfahrin unserer Hauskatzen. Optisch und auch im Verhalten kann man die Verwandtschaft deutlich erkennen.
Die verschiedenen Arten von Afrikanischen Hauskatzen Sie ist eine der am wenigsten erforschten Karnivoren und gilt als die seltenste afrikanische Katze. Sie wurde erst als gefährdet vulnerable eingestuft.

Lebensweise und Verhalten von Afrikanischen Hauskatzen

Sie ist eine der am wenigsten erforschten Karnivoren und gilt als die seltenste afrikanische Katze. Sie wurde erst als gefährdet vulnerable eingestuft. Weibchen erreichen ein Gewicht von durchschnittlich 1,3 kg und Männchen von 1,9 kg. Oberseitig sind die Pfoten hellbräunlich. Das Fell variiert farblich von zimtfarben, gelbbraun bis lohfarben und ist mit schwarzen oder braunen Flecken überzogen, die sich an den Beinen, im Nacken und am Schwanz zu Ringen verbinden. Die Haut ist jedoch pinkfarben. Die runden Ohren sind rückseitig von der gleichen Farbe wie der Grundton des Fells. Sie lebt bis auf 2. Sie lebt nicht in den sehr trockenen und sandigen Teilen der Namib und der Kalahari. Den Tag verbringen sie in aufgegebenen Bauten von Springhasen , Stachelschweinen oder Erdferkeln und nutzen auch alte Termitenbaue. Sie legen pro Nacht durchschnittlich rund acht Kilometer zurück, es wurden aber auch schon nächtliche Exkursionen von 16 Kilometern beobachtet. Drängt man sie in die Enge, verteidigen sie sich entschlossen.

Die verschiedenen Arten von Afrikanischen Hauskatzen

Der Karakal verfügt wie die Hauskatze über einen Stellreflex. Das Verbreitungsgebiet des Karakals erstreckt sich über weite Teile Afrikas , wo er nur in den feuchten zentralafrikanischen Waldgebieten und der Zentralsahara fehlt, sowie Südwestasien von der Arabischen Halbinsel über die Türkei und den Iran bis zum Aralsee und Nordwestindien. Weite Teile des Verbreitungsgebietes weisen nur einen geringen Bestand an Karakalen auf und in einigen Regionen gilt er auch als ausgesprochen selten. Er ist dagegen zahlreich in der südafrikanischen Kapprovinz vertreten. Der Lebensraum des Karakals sind trockene Habitate wie Halbwüsten, Steppen und Trockenwälder. Reine Sandwüsten sind dagegen nicht sein Habitat. Karakale bevorzugen grundsätzlich offeneres Gelände als die meisten anderen Katzen, bevorzugen aber Gelände, das ihnen durch Bäume, Büsche oder Felsen Deckung bietet. In Niger besiedeln sie beispielsweise semiaride Regionen rund um die Gebirgsmassive. In Israel kommen sie überwiegend in hügeligem Grasland vor, das locker mit Akazien bestanden ist.