9 abs 2 entgeltfortzahlungsgesetz
Seitenbereiche: Zum Inhalt Accesskey 0 Zur Navigationsleiste Accesskey 1 Kontakt Accesskey 4 Impressum Accesskey 5 Datenschutzerklärung Accesskey 6 Barrierefreiheitserklärung Accesskey 7 Sitemap Accesskey 8 English Accesskey 9 Navigationsleiste: Startseite Bundesrecht Landesrecht Bezirke Gemeinden Judikatur Kundmachungen, Erlässe Gesamtabfrage. Bundesrecht konsolidiert: Entgeltfortzahlungsgesetz Art. Druckansicht Accesskey D. Entgeltfortzahlungsgesetz Art. Begleitende Dokumente Hauptdokument. Kundmachungsorgan BGBl. Inkrafttretensdatum Abkürzung EFZG. Beachte zum Bezugszeitraum vgl. Paragraph 2,. Der Anspruch auf das Entgelt erhöht sich auf die Dauer von acht Wochen, wenn das Arbeitsverhältnis ein Jahr, von zehn Wochen, wenn es 15 Jahre und von zwölf Wochen, wenn es 25 Jahre ununterbrochen gedauert hat. Durch jeweils weitere vier Wochen behält der Arbeitnehmer den Anspruch auf das halbe Entgelt. Diese Zusammenrechnung unterbleibt jedoch, wenn die Unterbrechung durch eine Kündigung des Arbeitsverhältnisses seitens des Arbeitnehmers oder einen Austritt ohne wichtigen Grund oder eine vom Arbeitnehmer verschuldete Entlassung eingetreten ist.
9 Abs 2 Entgeltfortzahlungsgesetz: Rechtslage und Anwendung
Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen im Sinne der Vorschrift sind Einrichtungen, die der stationären Behandlung der Patienten dienen, um eine Schwächung der Gesundheit, die in absehbarer Zeit voraussichtlich zu einer Krankheit führen würde, zu beseitigen Vorsorge oder eine Krankheit zu heilen, ihre Verschlimmerung zu verhüten oder Krankheitsbeschwerden zu lindern oder im Anschluss an eine Krankenhausbehandlung den dabei erzielten Behandlungserfolg zu sichern oder zu festigen Rehabilitation. Die Einrichtungen müssen darauf ausgerichtet sein, den Gesundheitszustand der Patienten nach einem ärztlichen Behandlungsplan vorwiegend durch Anwendung von Heilmitteln zu verbessern und den Patienten bei der Entwicklung eigener Abwehr- und Heilungskräfte zu helfen. Sie müssen ferner fachlich-medizinisch unter ständiger ärztlicher Verantwortung stehen. Arbeitnehmende Rechtsprechung Arbeitsvertragsrecht Lohnfortzahlung ambulante Kur. Entgeltfortzahlung während ambulanter Kur. Der Fall. Rechtsschutz WEITER. Einkommenstabellen Besoldung Entgelt.
Entgeltfortzahlung nach 9 Abs 2 EFZG: Was Arbeitnehmer wissen müssen | Die Klägerin ist seit beim beklagten Land als Köchin beschäftigt. Vom 4. |
Praxisratgeber: 9 Abs 2 Entgeltfortzahlungsgesetz im Detail | Die Krankenkassen entscheiden über den Antrag unter Inanspruchnahme des medizinischen Dienstes der Krankenversicherung. Im positiven Fall wird der Antrag durch einen Bewilligungsbescheid beschieden. |
Die Bedeutung von 9 Abs 2 EFZG für Arbeitgeber und Arbeitnehmer | Seitenbereiche: Zum Inhalt Accesskey 0 Zur Navigationsleiste Accesskey 1 Kontakt Accesskey 4 Impressum Accesskey 5 Datenschutzerklärung Accesskey 6 Barrierefreiheitserklärung Accesskey 7 Sitemap Accesskey 8 English Accesskey 9 Navigationsleiste: Startseite Bundesrecht Landesrecht Bezirke Gemeinden Judikatur Kundmachungen, Erlässe Gesamtabfrage. Bundesrecht konsolidiert: Entgeltfortzahlungsgesetz Art. |
Entgeltfortzahlung nach 9 Abs 2 EFZG: Was Arbeitnehmer wissen müssen
Die Krankenkassen entscheiden über den Antrag unter Inanspruchnahme des medizinischen Dienstes der Krankenversicherung. Im positiven Fall wird der Antrag durch einen Bewilligungsbescheid beschieden. An diesen knüpfen sich Rechtsfolgen an. In beiden Fällen hat der Arbeitnehmer keinen Anspruch auf Entgeltfortzahlung. Dazu ist jeder approbierte Arzt befugt, den sich der Arbeitnehmer frei wählen kann. Er ist nicht auf einen vom Arbeitgeber angegebenen Arzt oder einen Vertrauensarzt angewiesen. Auch hat der Arbeitnehmer keinen Zahlungsanspruch, wenn er die Wartezeit noch nicht im Betrieb des Arbeitgebers verbracht hat oder wenn die Kur zur Ausheilung einer bereits sechs Wochen andauernden Krankheit bewilligt oder angeordnet wird. Für entsprechende Folgebescheinigungen gilt nichts anderes. So lange der Arbeitnehmer einen Bewilligungsbescheid oder eine ärztliche Bescheinigung nicht vorlegt, kann der Arbeitgeber von seinem vorläufigen Leistungsverweigerungsrecht Gebrauch machen. Sobald der Nachweis aber vorliegt, muss er die Entgeltfortzahlung nachentrichten.
Praxisratgeber: 9 Abs 2 Entgeltfortzahlungsgesetz im Detail
Unterliegt der Empfänger von Organen, Geweben oder Blut zur Separation von Blutstammzellen oder anderen Blutbestandteilen der Heilfürsorge im Bereich des Bundes oder der truppenärztlichen Versorgung, erstatten die zuständigen Träger auf Antrag die Kosten nach Satz 1. Mehrere Erstattungspflichtige haben die Kosten nach Satz 1 anteilig zu tragen. Der Arbeitnehmer hat dem Arbeitgeber unverzüglich die zur Geltendmachung des Erstattungsanspruches erforderlichen Angaben zu machen. Im Geltungsbereich eines solchen Tarifvertrages kann zwischen nichttarifgebundenen Arbeitgebern und Arbeitnehmern die Anwendung der tarifvertraglichen Regelung über die Fortzahlung des Arbeitsentgelts im Krankheitsfalle vereinbart werden. Eine Vereinbarung über die Kürzung von Leistungen, die der Arbeitgeber zusätzlich zum laufenden Arbeitsentgelt erbringt Sondervergütungen , ist auch für Zeiten der Arbeitsunfähigkeit infolge Krankheit zulässig. Die Kürzung darf für jeden Tag der Arbeitsunfähigkeit infolge Krankheit ein Viertel des Arbeitsentgelts, das im Jahresdurchschnitt auf einen Arbeitstag entfällt, nicht überschreiten.