Ab wann bekommt man seine periode regelmäßig

Clue hat es sich zur Aufgabe gemacht, dir zu helfen, deinen Körper, deine Menstruation, deinen Eisprung und noch so viel mehr zu verstehen. Lege jetzt mit dem Tracken los. Als Zykluslänge bezeichnet man die Anzahl der Tage zwischen dem ersten Tag deiner Menstruation und dem Tag, bevor deine nächste Menstruation anfängt. Bei Erwachsenen, die nicht hormonell verhüten, dauert ein typischer Zyklus 24 bis 38 Tage. Hormonelle Verhütungsmittel können die Länge und die Schwankungen deines Zyklus beeinflussen. Der Menstruationszyklus besteht aus weit mehr als nur deiner Periode — er entspricht den rhythmischen Änderungen deines Reproduktionssystems. Die Änderungen während des Menstruationszyklus werden unter anderem von Hormonen wie Östrogen, Progesteron, dem follikelstimulierenden Hormon, dem luteinisierenden Hormon und weiteren Hormonen gesteuert 1. Sie lösen das Wachstum der Follikel mit Flüssigkeit gefüllte Bläschen, die Sie lösen das Wachstum der Follikel Beutel, die mit einer Flüssigkeit gefüllt sind, die die Eizelle ernährt , die Freisetzung der Eizelle Eisprung und das Wachstum und die Ablösung der Gebärmutterschleimhaut auch als Menstruation bekannt aus 1.

Ab wann bekommt man regelmäßige Menstruationen?

Von einem normalen Menstruationszyklus sprechen wir immer dann, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind:. Die Länge eines Zyklus, und das ist ganz wichtig zum Führen eines Regelkalenders, berechnet man immer vom ersten Tag einer Blutung bis zum letzten Tag vor der kommenden Regelblutung. Dieser Abstand beträgt als Mittelwert 28 Tage. Ein normaler Zyklus kann zwischen 23 und 34 Tagen schwanken. Wie du sicherlich bemerkt hast, treten die ersten Regelblutungen meist nicht pünktlich auf. Manchmal kommt die zweite und dritte Blutung erst einige Wochen verspätet. Das muss dich aber nicht beunruhigen. Die Ausreifung des Menstruationszyklus braucht bei einigen Mädchen längere Zeit. Manchmal dauert es sogar mehrere Jahre, bis sich ein üblicher Rhythmus von etwa 27 - 29 Tagen eingependelt hat. Normalerweise dauert eine Regelblutung 3 - 6 Tage, kann sich aber auch manchmal bis zu 10 Tagen erstrecken. Im allgemeinen bezeichnet man eine Blutung, bei der 3 bis 5 Vorlagen am Tag verbraucht werden, als eine normalstarke Blutung.

Regelmäßige Periode: Wann beginnt sie?

Die Pubertät zeigt sich bei Mädchen zwischen 10 und 12 Jahren oft zuerst durch das Wachstum der Schamhaare Pubarche. Nur wenige Monate später beginnt dann auch die Brust zu wachsen Thelarche. Häufig beginnt die Brustentwicklung zunächst einseitig, die Brüste können spannen und druckempfindlich sein. Die erste Regelblutung Menarche setzt meist erst ein, wenn die Brüste schon entwickelt sind, im Mittel etwa 2—3 Jahre nach Beginn des Brustwachstums. Dies ist eine normale Reaktion auf die hormonelle Umstellung. Der maximale körperliche Wachstumsschub ist etwa 1 Jahr vor Einsetzen der Regelblutung zu beobachten. Dass die erste Regelblutung Menarche im Vergleich zu den letzten Jahrzehnten immer früher einsetzt, ist keineswegs gesichert. Mädchen mit mehr Fettpolstern sind im Schnitt etwas früher dran, und auch bei Kindern mit dunkler Hautfarbe beginnt die Regelblutung etwas früher. Meistens jedoch liegt der Abstand der Regelblutungen zwischen 21—45 Tagen. Allerdings folgt der Zyklus erst 6 Jahre nach der Menarche einem langfristig stabilen Muster.

Wann wird die Menstruation stabil?

Bei manchen Mädchen lassen sich Anzeichen vor der ersten Periode beobachten. Welche Anzeichen das sind, ist bei jedem Mädchen anders. Auch die erste Periode selbst kann individuell unterschiedlich ausfallen. Einige Tage vor der Menarche können beispielsweise folgende Beschwerden auf die einsetzende Regelblutung hinweisen:. Manche Mädchen spüren nur ein leichtes Ziehen, andere haben starke Schmerzen. Solche Unterleibskrämpfe sind meistens neu für die Mädchen. Dass diese Bauchschmerzen Regelschmerzen und damit ein Anzeichen der ersten Periode sind, wird Betroffenen oft erst klar, wenn die Blutung einsetzt. Diese Symptome sind allerdings recht unspezifisch. Wie die oben genannten Unterleibskrämpfe werden sie oft erst im Nachhinein der Menarche zugesprochen. Solche körperlichen und seelischen Symptome können kurz vor Eintritt jeder Regelblutung auftreten, nicht nur vor der ersten. Mediziner fassen sie unter dem Begriff prämenstruelles Syndrom PMS zusammen. Er ist das erste Zeichen, dass die Geschlechtsorgane des Mädchens aktiv geworden sind.