1. papst der katholischen kirche


Wolffsohn, Michael. Historiker und Publizist. Schröter, Susanne. Frings, Thomas. Wehrmann, Ilse. Diplom-Sozialpädagogin und Erzieherin. Krumeich, Gerd. Unmittelbar auf Petrus folgten Linus n. Papst Franziskus ist der Daneben kämpften immer wieder auch Gegenpäpste um den Heiligen Stuhl. Deren Legitimität aber ist umstritten. Gegen Anfang des Jahrhunderts gab es zeitweise neben dem offiziellen Papst parallel gar zwei Gegenpäpste. Hier eine kleine Auswahl der bekanntesten Päpste:. Ja, ich möchte den kostenlosen Herder-Newsletter abonnieren und willige in die Verwendung meiner Kontaktdaten zum Zweck des E-Mail-Marketings durch den Verlag Herder ein. Den Newsletter oder die E-Mail-Werbung kann ich jederzeit abbestellen. Ich bin einverstanden, dass mein personenbezogenes Nutzungsverhalten in Newsletter und E-Mail-Werbung erfasst und ausgewertet wird, um die Inhalte besser auf meine Interessen auszurichten. Über einen Link in Newsletter oder E-Mail kann ich diese Funktion jederzeit ausschalten. Weiterführende Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen. 1. papst der katholischen kirche

Papst der katholischen Kirche: Geschichte und Rolle

Er gehörte wohl zur dortigen jüdischen Gemeinde und ging dem Beruf des Fischers nach, wie auch sein Bruder Andreas. Dass Simon verheiratet war, macht auch Paulus geltend 1 Kor 9,5. Simon war einer der ersten Menschen, die Jesus in seine Nachfolge rief. Ebenfalls wurde er in die Gruppe der Zwölf aufgenommen und erhielt vielleicht in diesem Zusammenhang den Beinamen "Kephas", Fels oder Stein. Es könnte damit eine bestimmte Art "Stein" gemeint sein, zum Beispiel ein "Edelstein" oder ein "Grundstein". Nimmt man an, dass Simon den Beinamen im Sinne eines "Edelsteins" erhielt, könnte damit seine besondere Stellung innerhalb des Zwölferkreises intendiert gewesen sein. Simon kam im Apostelgremium eine Sonderrolle zu, er bekam als Auszeichnung einen Ehrennamen. Solche Namensgebungen sind im biblischen Bereich nicht unüblich: Man denke zum Beispiel an Abram der den Namen Abraham erhält , an Jakob aus dem Israel wird oder an die Zebedäus-Söhne, die den Beinamen "Boanerges" "Donnersöhne" erhalten.

Wichtige Päpste in der Geschichte Wolffsohn, Michael. Historiker und Publizist.
Die Auswirkungen des Papsttums auf die Welt Doch kann der Apostelfürst Petrus wirklich als erster Pontifex gelten? Zum Hochfest Peter und Paul wagen wir einen Blick in das Neue Testament.

Wichtige Päpste in der Geschichte

Die Liste der Päpste führt alle Bischöfe von Rom auf. Diese tragen seit dem 5. Jahrhundert, nach dem Vorbild ihrer Amtsbrüder aus Alexandria , den Ehrentitel Papa. Es wird angeführt, dass sich schon bei Clemens I. Darüber hinaus genüge es zur Sicherung der apostolischen Sukzession , lediglich seinen Namen festzuhalten Irenäus. Die spezifische, historisch nicht sichere Quellenlage ist deshalb in Bezug auf potentielle Bischöfe mindestens der ersten Jahre zu beachten. Ein frühes Zeugnis stammt von Eusebius von Caesarea um — um Er bezeichnet Hippolyt als Bischof, allerdings ohne den Ort anzugeben. Im griechischen Kulturkreis wurde diese familiäre, vertraute Anrede für ältere Würdenträger Presbyter auch in den sich etablierenden christlichen Gemeinden der ersten Jahrhunderte verwendet. Patriarch Heraclas reg. Seine Nachfolger, die Päpste der ägyptischen Kirche aktuell seit November Tawadros II. Erst 70 Jahre nach Heraclas wurde erstmals ein römischer Amtsbruder mit diesem Titel bezeichnet. Marcellinus , gestorben, ist der erste römische Bischof, für den durch eine zeitgenössische Inschrift die Bezeichnung Papa bezeugt ist; Siricius , von bis Papst, der erste, der sie auch als Eigenbezeichnung verwendete.

Die Auswirkungen des Papsttums auf die Welt

Er wurde zum mächtigsten Kirchenfürsten des Abendlandes. Auf dem Konzil von Chalkedon im Jahr wurde allerdings auch dem Patriarchen von Konstantinopel ein Primat zugesprochen. Die Ostkirche begann sich damit von der westlich-römischen Kirche zu entfremden. Die Entfremdung gipfelte im Morgenländischen Schisma Kirchenspaltung von , das die Trennung der römisch-katholischen von der orthodoxen Kirche besiegelte. Nachdem Rom von den Langobarden bedroht wurde, suchte Papst Stephan II. Schutz durch einen starken Bündnispartner. Diesen fand er in dem fränkischen König Pippin, der die Langobarden und vernichtend schlug. Pippin schenkte dem Papst ein weites Gebiet in Mittelitalien, das die Grundlage des Kirchenstaates wurde. Im Gegenzug legitimierte der Papst den Herrschaftsanspruch des neuen Frankengeschlechts, das sich anschickte, die Merowinger abzulösen. Am Im Jahrhundert kam es zu einer denkwürdigen Kraftprobe zwischen Kaiser und Papst. Der sogenannte Investiturstreit — der Streit um das Recht, Bischöfe zu benennen und einzusetzen — eskalierte zwischen Papst Gregor VII.